Das Verbessern des Deutschhörverständnisses erfordert gleichzeitiges "Eingang" und "Ausgang". Beim extensiven Hören stärkt man das Sprachgefühl und die Lauterkennung, indem man täglich deutsche Radiosendungen (z. B. Deutschlandfunk), Podcasts oder Filme anhört, um an Tempo und Intonation in natürlichen Kontexten gewöhnt zu werden. Beim intensiven Hören wählt man passende Materialien (z. B. Audiofiles von Deutsch - Nahe), transkribiert Sätze Stück für Stück und hört sie mehrmals nach, um especially Liaisonen, schwächliche Aussprache und komplexe Satzstrukturen zu meistern. Zusätzlich eignet sich das Shadowing - Verfahren: Man folgt der Originalaufnahme um 2 - 3 Sekunden verspätet, um Hörenverständnis und mündliche Expression gleichzeitig zu trainieren. Diese doppelte Herangehensweise bringt einen qualitativen Sprung im Hören.